Auszug aus dem Buch :Wenn das die Menscheit wüsste –Daniel Prinz Wem ist Trump gegenüber loyal? Ich will Sie hier nicht lange auf die Folter spannen und gleich zum Punkt kommen. Am 1. Juli 2015 führte das jüdische Nachrichtenportal Jewish News Service ein Interview mit Donald Trump, bei dem er Folgendes versicherte: „Der einzige Kandidat, der Israel wahre Unterstützung zukommen lassen wird, bin ich. Der Rest redet nur und handelt nicht. Sie sind Politiker. Ich bin seit dem ersten Tag meiner Geburt loyal zu Israel gewesen. Mein Vater, Fred Trump, war noch vor mir loyal zu Israel.“(894) Und der Mann hielt sein Versprechen. Gesagt, getan! Nach seiner Wahl benannte er eine ganze Fülle an jüdischen Glaubensgenossen in sein Kabinett, vermutlich mehr, als jeder andere US-Präsident vor ihm. Nachfolgend eine kleine Auswahl: Der Posten des neuen Finanzministers ging an Steve Mnuchin, einen Hedgefondsmanager und Filmproduzenten, der 17 Jahre lang für die US-Investmentbank Goldman Sachs arbeitete.(895) Des Weiteren arbeitete Mnuchin beim Soros Fund Management, dessen Gründer der uns altbekannte „Humanist“ George Soros ist. Der neue Chefstratege und ranghöchste Berater im Weißen Haus ist Stephen Bannon. Er arbeitete früher ebenfalls u.a. bei Goldman Sachs. Zudem ist er bekennender Anhänger von Lenin (also Kommunist)(896) und meinte, er würde bei seiner Politik sich an der Finsternis von dem Spielfilm „Krieg der Sterne“ orientieren. Seine Worte: „Finsternis ist gut. Dick Cheney. Darth Vader. Satan. Das ist Macht.“, sagte er dem Magazin The HollywoodReporter.(897) Der Chef-Wirtschaftsberater und Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats ist der aus einer osteuropäisch-jüdischen Familie stammende Investmentbanker Gary Cohn, der zuvor Chief Operating Officer bei Goldman Sachs war.(89Der neue Wirtschaftsminister ist Wilbur Ross. Dieser arbeitete 24 Jahre lang bei dem Bankhaus N.M. Rothschild & Sons. Als Donald Trumps drei Casinos in Atlantic City in den 1980er-Jahren pleite waren, war es Wilbur Ross, seinerzeit Senior Managing Director der Rothschildbank, der Trump zu neuen Geldern durch Investoren verhalf, sodass Trump seine Casinos behalten konnte.(899) Trump hat seine Hilfe nicht vergessen und sich dementsprechend mit einem schicken Pöstchen bei ihm revanchiert. Trumps Anwalt Michael Cohen war auch Vizepräsident aus dem Beraterteam während seines Wahlkampfs.(900) Seniorberater von Trump ist sein Schwiegersohn Jared Kushner, Immobilieninvestor, Zeitungsverleger, jüdischer Abstammung und Anhänger der Chabadbewegung, der größten jüdischen Sekte, die stark zionistisch eingestellt ist. Er spendete laut dem jüdischen Magazin forward.com insgesamt 342.000 US-Dollar an Chabad-nahe Organisationen und Projekte.(901) Trumps Tochter und Kushners Ehefrau, Ivanka Trump, konvertierte 2009 zum orthodoxen Judentum.(902) Beraterin der Ivanka Trump während Trumps Wahlkampf war Dina Powell. Letztere avancierte zur stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberaterin in strategischen Belangen. Zuvor war sie u.a. Partnerin bei Goldman Sachs.(903) Donald Trumps Sohn, Donald Trump Jr., ist verheiratet mit Vanessa Haydon, einer Halbjüdin.(904) Trumps Sohn Eric heiratete Lara Yunaska, die keine Jüdin ist. Beide heirateten aber unter einer jüdischen Chuppa, welches bei jüdischen Heiratszeremonien in Form eines aufgespannten Stoffdaches aufgebaut wird.(905) Trumps andere Tochter, Tiffany, ist mit Ross Mechanic zusammen. Sie erraten es, er ist ebenfalls jüdischer Abstammung.( Die Liste ließe sich fast endlos fortführen. So gut wie jede Person aus Trumps Wahlkampfteam, seiner Trump Organization, seines Kabinetts, seiner Berater, grundsätzlich aus seinem beruflichen wie privaten Umfeld, gehört dem khasarischen Judentum an. Unter thezog.info/who-controls-donald-trump findet sich eine umfangreiche Auflistung all der Personen mit khasarischem Hintergrund. Man könnte meinen, Trump sei Präsident Israels und nicht der USA. Besonders auffallend ist auch der Einfluss von Goldman Sachs und Rothschild durch die Hintertür. Auf der Webseite des Weißen Hauses wird das „unzerbrechliche Band“ zwischen den USA und Israel betont und zu Solidarität mit Donald Trump und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu aufgerufen. Letzterer lobte Trump als „treuen Freund Israels“.(907) Zufälligerweise stiegen die Aktien von Goldman Sachs um 32% nach Trumps Wahlsieg, wie CNN berichtete.(907a)

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